Finanzkommunikation, die wirklich funktioniert

Unser Lernprogramm basiert auf echter Praxis. Wir zeigen, wie Finanzthemen verständlich werden – ohne leere Versprechen, sondern mit handfesten Methoden aus über zwölf Jahren Projekterfahrung.

Unsere Herangehensweise

Wir haben festgestellt, dass die meisten Finanzschulungen zu theoretisch sind. Deshalb haben wir einen anderen Weg entwickelt. Bei uns steht die praktische Anwendung im Vordergrund – mit echten Beispielen aus Unternehmen, die wir begleitet haben.

Praxisnahe Szenarien

Jedes Modul arbeitet mit konkreten Fällen. So lernen Sie, komplexe Zahlen in verständliche Botschaften zu übersetzen.

Iteratives Feedback

Statt Vorlesungen bieten wir Workshops mit direktem Austausch. Was funktioniert, wird weiterentwickelt.

Teamorientiertes Lernen

Finanzthemen betreffen nie nur eine Person. Wir arbeiten mit gemischten Gruppen, damit verschiedene Perspektiven zusammenkommen.

Langfristige Begleitung

Nach dem Programm bleiben wir in Kontakt. Viele Teilnehmer nutzen unsere Nachbetreuung für konkrete Projekte.

Workshop-Situation mit Teilnehmern bei der gemeinsamen Arbeit an Finanzthemen

In unseren Workshops entstehen oft die besten Lösungen durch den Austausch zwischen Controllern, Marketing-Teams und Geschäftsführung. Diese Vielfalt macht den Unterschied.

Der Ablauf: Von der Analyse bis zur Umsetzung

Unser Programm erstreckt sich über acht Monate. Das klingt lang, aber Kommunikation braucht Zeit zum Reifen. Die meisten Starts finden im September 2025 oder Januar 2026 statt.

Phase 1

Standortbestimmung

Wo steht Ihre Finanzkommunikation heute? Wir analysieren gemeinsam bestehende Berichte, Präsentationen und Gespräche. Dabei geht es nicht um Kritik, sondern um echte Einblicke.

  • Gemeinsame Durchsicht vorhandener Materialien
  • Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern
  • Identifikation typischer Missverständnisse
Phase 2

Grundlagen schaffen

Hier lernen Sie die Basis. Wie strukturiert man Finanzinformationen? Welche Visualisierungen helfen wirklich? Was macht eine gute Story aus?

  • Workshops zu Storytelling-Techniken
  • Übungen zur Datenvisualisierung
  • Entwicklung einer Kommunikationsstrategie
Phase 3

Prototypen entwickeln

Jetzt wird es konkret. Sie erstellen erste Versionen neuer Berichte oder Präsentationen. Wir geben Feedback, Sie verfeinern. Das wiederholt sich, bis es passt.

  • Arbeit an realen Projekten aus Ihrem Unternehmen
  • Peer-Review-Sessions mit anderen Teilnehmern
  • Verfeinerung basierend auf Tests mit Zielgruppen
Phase 4

Implementierung begleiten

Die besten Konzepte scheitern an der Umsetzung. Deshalb begleiten wir Sie dabei, die neuen Ansätze im Alltag zu etablieren – mit allen Herausforderungen, die dabei auftreten können.

  • Regelmäßige Check-ins während der Einführung
  • Anpassungen bei unvorhergesehenen Problemen
  • Dokumentation der Erfolge und Learnings

Wer Sie begleitet

Unser Team bringt verschiedene Hintergründe mit. Das ist wichtig, weil Finanzkommunikation mehrere Disziplinen verbindet. Hier sind drei Menschen, mit denen Sie wahrscheinlich arbeiten werden.

Portrait von Lennart Hoffmann

Lennart Hoffmann

Finanzanalyst & Trainer

Lennart war früher Controller bei einem Mittelständler. Er weiß, wie schwierig es ist, Zahlen verständlich zu machen, wenn die Zeit knapp ist.

Portrait von Vera Schuster

Vera Schuster

Kommunikationsberaterin

Vera kommt aus der Unternehmenskommunikation. Sie hat gelernt, wie man komplexe Themen so aufbereitet, dass sie bei verschiedenen Gruppen ankommen.

Portrait von Ines Waldmann

Ines Waldmann

Datenvisualisierung & Design

Ines gestaltet seit Jahren Finanzberichte. Ihre Stärke: Sie erkennt sofort, welche Darstellung für welche Aussage funktioniert.

Arbeitsumgebung während einer Schulungssession

Wie wir arbeiten

Die meisten Sessions finden in Köln statt, einige auch digital. Wir halten die Gruppen klein – maximal zehn Teilnehmer pro Durchgang. So bleibt genug Zeit für individuelle Fragen.

Viele frühere Teilnehmer sagen, dass besonders die Peer-Gespräche wertvoll waren. Wenn jemand aus der Buchhaltung und jemand aus dem Vertrieb über dieselben Zahlen sprechen, entstehen oft überraschende Erkenntnisse.

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